Nicht der Begriff “Fake News” ist kaputt – sondern die politische Diskussionskultur. Eine Entgegnung in Tweets
Derzeit gibt es viel Kritik am Wort „Fake News“. Der Begriff sei „zur Farce“ verkommen oder „unbrauchbar“ geworden, liest man. Ich bin mir da nicht so sicher – in meinen Augen wird eine viel zu hohe Erwartungshaltung an dieses Wort herangetragen. Weil mir die Zeit zum Bloggen fehlt, habe ich schnell dazu getwittert – hier meine Verteidigung dieses Wortes und mehrere Antworten:
Hier ein paar Einwände/Ergänzungen/Feedback:
Und ein Lesetipp:
Bin an weiteren Anregungen/Einwürfen/Lesetipps sehr interessiert!
Foto: Ron Mader auf Flickr