Grüß Gott, spreche ich mit Papst Franz?
Papst Franz steht sogar im österreichischen Telefonbuch. Ich habe ihn gleich angerufen.
Grüß Gott, spreche ich mit Papst Franz?
Ja, richtig.
Toll, dass Sie im Telefonbuch stehen! Ich möchte Sie um ein Interview bitten.
Na, ich hab ka Zeit, ich muss weg.
Aber Sie sind schon der richtige Papst?
Ja, der Richtige! Net der in Rom.
Wie finden Sie diese Namensgleichheit?
Na ja, damit muss ich leben!
Haben Sie eine Meinung über Franz I.?
Na, ich bin net der Mensch dafür.
Wie? Sie sind nicht gläubig?
Na.
Derzeit wird gestritten, ob man Franz oder Franziskus sagen soll. Was denken Sie als Experte im Franz-Sein?
Na ja, Franziskus passt auch.
Wird der Name Franz wieder modern?
Das kann ich net beantworten.
Fänden Sie das gut?
Gut, gut … Das ist mir egal.
Haben Sie schon andere auf die Namensgleichheit angesprochen?
Nein.
Aber die ist doch sehr offensichtlich!
Ja, ich weiß schon, dass ich so heiß.
Haben Sie einen Tipp, was Ihr Namensvetter jetzt machen sollte?
Na, ich will das gar net beeinflussen, das kann ich ja sowieso net.
Der andere Papst ist der Vertreter eines wichtigen Vereins. Sind Sie auch irgendwie spirituell unterwegs?
Na, nix, gar nix.
Darf ich Sie noch nach Ihrem Job fragen?
Mein Job? ÖBB.
Also der österreichische Papst arbeitet bei den ÖBB?
Genau. Danke, auf Wiederhören!
Dieser Text ist im Falter als Nachfragekolumne “Am Apparat” erschienen (Ausgabe 12/13). Bild: Time Magazine
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bimst du 1 opfer?
#hastalavista #fascista
Liebe Ingrid,
weißt Du, ob/wie man diese Software auf Safari (Mac) installieren kann? Bis jetzt sehe ich auf der Website nur, dass man sie für Chrome herunterladen kann.
Vielen Dank!
Dank für diesen Post!
Die besagten Facebook-Seiten haben übrigens auch die "Nutzungsbedingungen für Facebook-Seiten" verletzt: "Seiten dürfen keine falschen, irreführenden, betrügerischen oder täuschenden Behauptungen oder Inhalte enthalten." (IV. Seiteninhalte, D.)
Impressum: Ein solches Formular gibt es im Info-Bereich der Seite, allerdings ist es keine Pflicht-Angabe. Dennoch schreibt Facebook zumindest folgendes: "Dieses Feld ist optional. In einigen Ländern wie Österreich, Deutschland und der Schweiz, können Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet sein, Angaben zur Inhaberschaft auf ihrer Webseite zu machen. Das Limit beträgt 2.000 Zeichen."
Und wenn die gar so amoralische Seite eine 'false flag operation' ist, anonym und jedem unterschiebbar? Hier wird Silverstein als Sündenbock vorgeführt. Leider ist er bis auf Weiteres nicht erreichbar..
Mir gefiel ihr ZIB Auftritt sehr gut.
Sie haben sehr professionell und fundiert kommentiert.
Mir gefällt das, was Sie tun und wie Sie das tun! Ein wichtiger Bestandteil der Aufrechterhaltung unserer Demokratie gegen die Unterwanderung durch die neuen Medien ( siehe USA).
Dort wurde ein Soziopath zum mächtigsten Mann der Welt gemacht!
sorry ich kann das nicht nachvollziehen!
ist doch nicht so schwer. lügen haben kurze Beine
Hätte der Typ wirklich Geld von der ÖVP bezogen, dann frage ich mich, warum er das noch immer leugnet?
Er hat den Job bei "Milestones" verloren. Er hat nichts mehr zu verlieren und ich glaube, einige Zeitungen würden ihm verdammt viel Geld zahlen, könnte er beweisen, dass die ÖVP diese Dirty Campaing gepsonsert hat.
Sorry, der obige Artikel ist leider alles andere als gut recherchiert:
Zitat aus einem Kurier-Artikel: "30 bis 40 Euro und einmal 150 Euro habe die Werbung gekostet, schätzt er"
Für diese Summen muss dieser Dödel keinen Parteiapparat hinter sich haben, das sollte klar sein.
Viel mehr stellt sich die Frage, wofür die SPÖ dann 500.000,- EUR bezahlt hat, wenn die Facebook-Werbung eigentlich saugünstig ist.
Die offenen Fragen kann hoffentlich die Staatsanwalt bzw. das Gericht klären. Sie zitieren hier den Betreiber der Facebook-Seite, der beteuert, das selbst gezahlt zu haben - wenn er dies möglichst nachvollziehbar machen will, kann er zB einem Sachverständigen Zugang zum Administratorenbereich seiner Facebook-Seite geben und dieser kann dort die genaue Höhe der Facebook-Werbung und zB auch die hinterlegte Kreditkarte ansehen.
http://www.zeit.de/kultur/2017-11/aufmerksamkeitsoekonomie-quote-clickbaiting-social-media?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.twitter.ref.zeitde.share.link.x
so sei es...