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“Lieber David, du redest nur Scheiße”

David Pogue ist Technikkolumnist der New York Times und Hassobjekt vieler Leser. Ein Gespräch über die Wut im Internet und Technik als Ersatzreligion

Ihm folgen 1,4 Millionen Menschen auf Twitter. Er hat Dutzende Sachbücher geschrieben und moderiert eine Wissenschaftssendung, vor allem ist David Pogue aber als Technikkolumnist der New York Times bekannt. Er ist eine der wichtigsten Stimmen, wenn es um die Einschätzung neuer technologischer Trends geht. Der Amerikaner hat aber nicht nur Fans – für seine Artikel wird er regelmäßig angefeindet, erhält bösartigste E-Mails. “Skeptiker und Feinde sind eine Nebenwirkung des Erfolgs“, meint Pogue zum Falter. Ein Gespräch über die verrohten Sitten im Web, Technik als Religion und den Ideologiekampf zwischen Apple und Google.

Falter: Herr Pogue, Sie schreiben über ein Thema, das viele Menschen äußerst ernst nehmen: Technologie. Bekommen Sie viele Hassmails?

David Pogue: Die ganze Zeit. Auch bin ich ständig das Opfer hasserfüllter Blogeinträge. Das ist schon sehr verstörend. Meine Theorie ist, dass Menschen mittlerweile von Technologie definiert werden. Apple hat dazu beigetragen, dass Gadgets zu Stilobjekten wurden. Wir beurteilen einander nach unseren Einkäufen. Immerhin ist Elektronik teuer. Wenn jemand unser neuestes Gerät schlecht bewertet, etwa in einer Zeitungskolumne, sieht man das fast schon als Beleidigung der eigenen Persönlichkeit. Die Leute sind da sehr, sehr empfindlich.

Haben Sie ein Beispiel, wie Leser Sie beschimpfen?

Pogue: Klar, etwa dieses Mail: “Lieber David, zuerst möchte ich sagen, dass du nur Scheiße redest und dich nicht genügend über die Fakten des Zune (ein MP3-Player von Microsoft, Red.) informiert hast.“ Dann folgt eine Auflistung von Punkten, in denen mir der Leser nicht zustimmt, und zum Schluss heißt es: “Für so einen voreingenommenen Artikel in einer (halbwegs) professionellen Zeitung solltest du in meinen Augen gefeuert werden. Ach, und falls du glaubst, ich arbeite für Microsoft oder habe eine schlechte Rechtschreibung, solltest du wissen, dass ich 15 bin.“

Wow, antworten Sie solchen unfreundlichen Mails?

Pogue: Normalerweise schon. Manchmal schreibe ich nur: “Ich antworte gern Ihren Bedenken, wenn Sie Ihre Nachricht nochmal schicken können, ohne dabei ausfällig zu werden.“ Manchmal gehe ich auch auf die Kommentare ein. In ihrer Antwort entschuldigen sich die Leute dann fast immer und beschwichtigen. Mir scheint, die rechnen keine Sekunde damit, dass ich tatsächlich antworte. Und wenn ich’s dann doch tue, ist ihnen ihr voriges E-Mail furchtbar unangenehm.

Bei Technik werden viele Menschen emotional, sie können stundenlang über Handys, Webseiten oder Betriebssysteme streiten. Ist Technik so eine Art Religionsersatz?

Pogue: Ja, absolut. Wenn Menschen einer Gruppe beitreten, gibt ihnen das eine emotionale Sicherheit, egal, ob es eine politische Partei oder eine elektronische Marke ist. Überdies bietet ihnen das Internet Anonymität, also werden viele Kommentare wesentlich giftiger und schriller als bei einem persönlichen Gespräch. Diese zwei Aspekte zusammen ergeben ein überaus unangenehmes Gemisch.

Ist dieser Vergleich mit politischen Parteien nicht seltsam? Bei Parteien geht es immerhin um verschiedene Ideologien, darum, wie die Welt aussehen soll. Der Unterschied zwischen Smartphones ist großteils der, wie die Knöpfe ausschauen oder wie das Betriebssystem funktioniert.

Pogue: Da stimme ich Ihnen nicht zu. Natürlich geht es um Ideologie. Schauen Sie sich doch nur den Streit Apple versus Android an.

Ja, früher stritten die Leute über Microsoft und Apple. Heute herrscht ein anderer, religiöser Krieg zwischen Android- und iPhone-Jüngern. Können Sie Ungläubigen erklären, worum es darin geht?

Es ist wohl eine Facette der Internetkultur. Online sieht einen niemand, hört einen niemand. Man ist anonym. Wenn man inmitten dieser Abermillionen Stimmen gehört werden will, neigt man dazu, zu schreien, schriller zu werden in seinen Aussagen
Pogue: Die eine religiöse Gruppe würde behaupten: Apple steht für Kontrolle, für ein geschlossenes System, für eine Philosophie, bei dem Kunden alle Entscheidungen abgenommen werden. Entweder er nimmt das Produkt, wie es ist, oder er lässt es. Im Gegensatz dazu repräsentiert Apple angeblich Offenheit. Zum Beispiel übt Google weitaus weniger Kontrolle in seinem App-Store aus, als dies Apple tut. Anders betrachtet heißt es wiederum: Apples geordnetes, geschlossenes System ist um einiges hübscher und funktioniert um einiges besser. Apple übt mehr Kontrolle aus, was dazu führt, dass im App-Store viel hochwertigere Programme angeboten werden – und viel weniger Müll als bei Google.

Ist die Kritik an Apple berechtigt? Die sind ja tatsächlich recht streng, welche Software sie im App-Store freischalten und welche nicht. Pornografie ist zum Beispiel verboten.

Pogue: Das ist Ansichtssache. Genau darum geht es bei diesem ideologischen Kleinkrieg.

Und wer ist ärger? Die Android- oder die Apple-Jünger?

Pogue: Auf diese Frage lasse ich mich lieber nicht ein.

Warum denn nicht? Fürchten Sie noch mehr Hassmails?

Pogue: Nein. Das ähnelt der Frage: “Was ist besser? Christentum oder Judaismus?“ Oder: Bananen oder Pflaumen? Darauf gibt es keine richtige Antwort.

Wie handhaben Sie das denn persönlich? Dürfen Sie als Technikkolumnist selbst überhaupt Fanboy einer technischen Marke sein?

Pogue: Ich würde nicht sagen, dass ich Fanboy irgendeiner Firma bin. Generell bin ich aber Fan von Eleganz, Simplizität und gutem Design. Oft kommen solche Produkte von Apple. Apple ist aber längst nicht die einzige Firma mit viel Liebe zum Detail. Ich weise auch gerne auf andere spannende Unternehmen hin. Nur wissen Sie, was dabei seltsam ist? Noch nie hat mich jemand als Fanboy von Tivo, von Sonos, von Blackberry oder von Google bezeichnet. Ein Beweis dafür, dass Apple für viele ein Reizwort ist. Dieses Wort löst extreme Reaktionen aus. Zum Beispiel lesen manche Menschen ganze Absätze meiner Artikel nicht, nur damit sie dann behaupten können, ich würde ständig Apple-Produkte bejubeln.

Warum wird Apple denn so sehr gehasst? Liegt das nur am Erfolg?

Pogue: Apple wird geliebt und gehasst. Die Frage sollte also lauten: Warum polarisiert Apple so sehr? Es liegt wohl daran, dass sie Vorreiter waren mit ihrer Botschaft: Unsere Geräte machen euch cool! Jedoch gibt es Leute, die sich diese Geräte nicht leisten können oder die es ablehnen, dass Coolness angeblich so wichtig ist. Die müssen sich dann über Apples Erfolg ärgern. Außerdem geht es eben darum, dass wir sehr viel Geld in technische Geräte stecken. Da will man nicht das Gefühl bekommen, man hat in das falsche Produkt investiert.

Technikmarken können ihre Anhänger aber auch wieder verlieren, das zeigt das Beispiel von Facebook. Früher galt Facebook als hip und hatte viele Fürsprecher. Heute hört man eher die Skeptiker. Was haben die falsch gemacht?

Pogue: Ich sehe das als normale Abkühlung. Das Gleiche passierte Apple und Myspace, das Gleiche passiert jedem, der populär ist, früher oder später. Auch Promis und Filmstars. Man muss gar nichts falsch gemacht haben. Vielmehr heißt es wahrscheinlich, dass man einiges richtig gemacht hat. Sagen wir so: Skeptiker und Feinde sind eine Nebenwirkung des Erfolgs. Etwas komplett anderes wäre es hingegen, wenn Facebook die User scharenweise weglaufen würden, wenn die Popularität tatsächlich abnehmen würde.

Ist dieser Hype um Internetfirmen und technische Produkte nur ein Symptom unserer kapitalistischen Welt? Oder geht es dabei doch um mehr?

Pogue: Es ist wohl eine Facette der Internetkultur. Online sieht einen niemand, hört einen niemand. Man ist anonym. Wenn man inmitten dieser Abermillionen Stimmen gehört werden will, neigt man dazu, zu schreien, schriller zu werden in seinen Aussagen. Mich betrübt das. Ich wünschte mir zutiefst, Menschen würden online mehr Räson annehmen. Aber darauf können Sie lange warten.

Offensichtlich missbrauchen viele Menschen das Internet, um ihrem Hass freien Lauf zu lassen. Was halten Sie von der Idee, dass das Internet weniger anonym sein soll?

Pogue: Ich halte das für die logische Antwort. Was haben wir bitteschön zu verlieren, wenn wir den Nachrichten im Netz unseren richtigen Namen beifügen? Natürlich sollte es Ausnahmen geben, etwa bei Onlineforen für Aidskranke oder Vergewaltigungsopfer, aber großteils gibt es überhaupt keinen Nachteil, wenn man online seinen echten Namen verwendet.

Wie meinen Sie das? Soll die Anonymität im Netz per Gesetz abgeschafft werden?

Pogue: Nein, nicht per Gesetz, aber Webseiten sollten das vorschreiben. Auf Amazon muss man zum Beispiel mittlerweile seinen echten Namen angeben, wenn man ein Buch rezensiert. Wie hat sich das ausgewirkt? Die Qualität der Kommentare ist ganz, ganz stark gestiegen. Wenn die Menschen online unter ihrem echten Namen posten, würde das wesentlich dazu beitragen, wieder einen normalen Umgangston zu haben.

 

 

Zur Person

David Pogue, 49, ist Technik-Kolumnist der New York Times. Er moderiert die Wissenschaftssendung “Nova ScienceNow“ des US-Senders PBS und ist vielgelesener Autor von Technikratgebern, zum Beispiel verfasste er “Mac for Dummies“ und “iPhone: the Missing Manual“.

David Pogue redet nicht nur über das Internet, oft  redet  das Internet auch über ihn. Mit seinen ungewöhnlichen Auft ritten, ausgefallen Blogeinträgen und  durchgeknallten Videos wird der Technikkolumnist  immer wieder zum Gesprächsthema.

Wenn Pogue einen Heiratsantrag macht, dann lädt er seine Freundin nicht einfach in ein romantisches Restaurant oder kauft  ihr einen Ring. Er geht unter die Filmmacher und  produziert ein kurzes Video, in dem Schauspieler die Liebesgeschichte nacherzählt. Zum Schluss der Vorführung fragt er seine Angebetene  im Kinosaal, ob sie ihn heiraten will. Das Video kann jeder auf Youtube nachsehen (Titel: „Pogue’s Proposal“). Die Antwort lautete übrigens: Ja!

Einmal verlor der Kolumnist sein iPhone und bat die Netzgemeinde um Hilfe. Via Twitter lud er einen Screenshot hoch, der zeigte, wo sich sein Gerät befi ndet (die Ortungs-App „Find my iPhone“ half ihm dabei). Mit der Unterstützung hunderter User und eines sehr freundlichen Polizisten konnte das Handy dann in einem Garten im Bundesstaat Maryland gefunden werden. Auf der Webseite der New York Times ist die Geschichte „Where Is David Pogue’s iPhone“ nachlesbar.

Spektakulär ist auch der Auftritt bei der renommierten Veranstaltungsreihe TED-Talks. Dabei erklärt David Pogue nicht nur anschaulich, warum simples Design so wichtig für technische Geräte ist, und macht sich über Microsoft  lustig; er singt auch noch! Zum Beispiel über Bill Gates und sein „mittelmäßiges“ Betriebssystem. Großes Kino, anzusehen unter ted.com

 

Dieses Interview in der 25-Jahre-Jubiläumsnummer des Falter. Foto: David Pogue

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  • Ich glaube, dem ORF fehlt der Mut, wirklich zu diesen komplexeren Serien zu stehen und auch in Kauf zu nehmen, dass sie nicht ad hoc ein Massenpublikum anziehen. Für den Artikel habe ich mit mehreren Fernsehmachern oder -experten gesprochen und ein spannender Aspekt an dem Ganzen ist auch die Frage der Programmierung: Zu welcher Uhrzeit läuft was und weiß das Publikum das überhaupt?

    Beispiel Serienmontag im ORF. Den gibt's mittlerweile seit ein paar Jahren und die Zuseher können sich darauf verlassen: Am Montag laufen abends unterhaltsame Serien wie Grey's Anatomy oder CSI NY. Das funktioniert sehr gut, weil der Serienmontag zu einer Art Marke des ORF wurde.

    Wenn hingegen neue und komplexere Serien gar keine Chance gegeben wird und sie nach mittelmäßigen Quoten sofort in die späte Nacht verbannt werden, kann sich das Publikum gar nicht daran gewöhnen, dass es zu einer gewissen Uhrzeit einschalten und hochqualitatives Programm sehen kann.

    Ich fände es zum Beispiel spannend, wenn der ORF sagen würde: Mittwoch ist unser Abend für anspruchsvolle, aber sehenswerte Serien. Egal, ob diese dann Californication, Dexter oder Damages heißen, kann man sich als Zuseher merken: Wenn ich am Mittwoch einschalte, erwartet mich kein Blödsinn, sondern gutes Programm. Natürlich ist die ganze Thematik noch komplexer als das. Aber eine verlässliche Programmierung ist wahrscheinlich ein wichtiger Aspekt beim Erfolg einer Serie.

  • Sowas wurde doch auch mit der Donnerstag Nacht versucht. Die war mal wirklich gut! Serie - (Grey's) - Serie (House) - Die 4 da - Sendung ohne Namen - Serie (My name ist Earl) oder so. Hat sich auch nicht so recht durchgesetzt. Die 4 da war dem ORF wohl zu systemkritisch.

    Es ist ja nicht so, dass komplexere Serien nicht dem Zuseher Angeboten wurde. Auf alle Fälle gab es die erste Staffel Rom zu sehen und falls ich mich nicht komplett irre auch Band of Brothers. Für Rome wurde einiges an Werbeaufwand betrieben und soweit ich mich erinnern kann waren die Folgen mit 21:05 auch zu einer brauchbaren Uhrzeit.

    Was zusätzlich noch zur ganzen Thematik aber auch die Frage aufwirft, warum sich die Masse des Fernsehpublikums lieber den 27sten Aufguss einer Castingshow ansieht als eine komplexe, spannende Fernsehserie und ist es wirklich so, oder ist es die Auffassung der ORF Programmgestalter?
    Ist es echt nur, weil man dann ja keine Folge verpassen darf und der ORF mit Wiederholungen zu unflexibel ist, oder ist es weil sich Großteil des Publikums nur stumpfsinnig berieseln lassen will? Und wer hat den Konsument so werden lassen, wurde man durch immer mehr werdenden Stumpfsinn ausgehöhlt oder fordert das Publikum Stumpfsinn einfach ein?

  • Eines der Hauptprobleme ist jedoch nicht das vervollständigen von Daten, sondern die meist Kontextlose Verwendung.

    Vor einigen Tagen erst wurde der Erfolg des neuen Personalausweises gerühmt, mit der bestärkenden Information, dass die Online Abfrage in der Verkehrssündenkartei im Vergleichszeitraum um 200% gestiegen ist. Problematisch nur, wenn man bei dieser Erfolgsstory verschweigt, dass es sich hier gerade mal um eine 2-stellige Personenzahl handelt.

    Viele Daten werden einfach so weit herunter-reduziert, dass man jede gewünschte Aussage damit untermauern kann.

  • Gut geschriebener Artikel - vor allem der Titel gefällt mir :-)
    Leider ist mein Zitat ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen. Ich halte auch das jetzige, wenn auch noch kleine Angebot der Stadt Wien in Sache offene Daten keineswegs für einen Witz, sondern ganz im Gegenteil: Wien wird denke ich für andere österreichische Städte und auch den Bund Vorbild und Benchmark sein, was die nachhaltige Veröffentlichung von Datensätzen betrifft.
    Das auch mit wenigen Datensätze bereits nützliche Apps und Visualisierungen erstellt werden können, zeigt außerdem ja das App-Verzeichnis auf data.wien.gv.at
    Natürlich ist der Weg zur vollständigen Integration von Open Government-Prinzipien in der Wiener Stadtverwaltung/in Österreich noch weit (im Vergleich zu Großbritannien beispielsweise), aber die Richtung stimmt mal würde ich sagen :-)

  • Verstehe den Artikel - frag mich aber nach dem Sinn ...
    meiner Meinung nach sollte der ORF weniger Serien bringen. Das kann man ja den anderen (privaten) überlassen.
    der ORF sollte das Geld nehmen und eigene Formate entwickeln. Und wenn alle in die Hose gehen - was soll's? Immer noch besser als teure Serien zu kaufen, die sich dann nur die drei Leute (du und die anderen hippen Hyper [gebildet]) ansehen, die ein Bedürfnis danach haben, die Speerspitze von etwas zu sein, das eben hipp-gehypt wurde von jemandem, der das schon ist (Nüchtern vielleicht in dem seltsamen Artikel über die Serien - vor ein paar Faltern). Das klingt jetzt nicht so gemein, wie es klingen sollte. :-)

  • Domainnamen haben sich in Wahrheit nie wirklich durchgesetzt und sind bereits jetzt auf dem Rückzug, wo Otto-Normal-Nutzer sowieso nur mehr ein Stichwort in das Suchfeld des Browsers eingibt, und damit im Extremfall nach Google googlet.
    Mit den neuen TLDs wird das Chaos nur noch größer, niemand wird sich zusätzlich zu einem Stichwort auch noch die Endung merken (heute: implizit ".com").
    Schade.

  • Ich würde derartige Verallgemeinerungen vermeiden. Mathematik war für mich das einfachste Fach überhaupt, habe nie etwas gelernt, nicht aufgepasst und trotzdem fast nur "Sehr Gut" erhalten; dafür waren Aufsätze in allen unterrichteten Sprachen meist eher rot angezeichnet. Dennoch bin ich der Meinung, dass der Mathematik-Unterricht an der AHS, so wie er jetzt stattfindet, sinnlos ist.

  • Frage: Ist Loslösung von der Gesellschaft per se schlecht?
    2. Frage: Wie kann ich eine Vorstellung/Vision haben, wenn ich im banalen (nicht negativ gemeint) feststecke.
    Das Problem bei unseren doch oft sehr dumpfen Volksvertretern ist, dass viele von ihnen losgelöst von der Gesellschaft skuril banal sind.
    Hat wenig mit dem Thema zu tun - gebe ich hin. Ich habe mich durch den Artikel gequält ... seit wann brauchen artikel twists. Muss der Leser bis zum Schluß im Unklaren bleiben wo es hingeht?
    LG Paolo

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