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Sie wissen, wie es nach oben geht

Von diesen Spitzenmanagerinnen kann die Politik in der Quotendebatte lernen. Sie erzählen, wie Frauen in die Chefetagen gelangen können

Claudia Oszwald
Tatjana Oppitz
Doris Tomanek
Monika Lindner

Bürobesuch: Ingrid Brodnig & Julia Ortner

Endstation zwölfter Stock. Der Blick aus ihrem Bürofenster am Donaukanal ist beeindruckend, die Stadt liegt ihr zu Füßen. Tatjana Oppitz hat es bis hier herauf geschafft, in die Chefetage des gläsernen Bürogebäudes. Seit wenigen Wochen ist sie die erste IBM-Generaldirektorin Österreichs, nach elf Männern an der Spitze. Oppitz, 48, eine lebhafte Frau, redet viel, schnell und laut. Der konservative Businessstil, Haare streng zusammengebunden, Blazer, Seidentuch, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie ein neuer Typ Führungskraft ist. “Ich habe erfahren, dass Frauen in Meetings gerne mundtot gemacht werden. Wenn sie leise oder zögerlich sprechen, unterbricht man sie, drängt sie ab“, sagt Oppitz. “Ich habe mir immer gedacht, wenn mir so etwas passiert, rede ich weiter.“

Die Männer im Haus haben jedenfalls keinen Kulturschock wegen der Frau an der Spitze, sagt ihr Sprecher Georg Haberl, seit 1973 Angestellter des IT-Konzerns. Man sei allgemein von ihrer Bestellung angetan, “nicht weil sie eine Frau ist, sondern wegen ihrer Vision für die Firma“. Oppitz profitiert klar von der Firmenpolitik des internationalen Konzerns. “Diversity“, Vielfältigkeit, ist bei dem Unternehmen nicht nur ein Modewort, sondern gehört zum Regelwerk. Frausein ist hier kein Nachteil.

Beim Rest der Wirtschaftswelt sieht es für ambitionierte Frauen anders aus. Pünktlich zum Frauentag am 8. März diskutiert die Politik wieder einmal über weibliche Karrieren, Quoten in Aufsichtsräten und Gehältertransparenz. Nach einer Untersuchung der Arbeiterkammer Wien liegt der Frauenanteil in österreichischen Aufsichtsräten bei knapp neun Prozent, in den Vorständen bei fünf Prozent. Doch diesmal ist die Quotendebatte mehr als Folklore. Denn der gesellschaftliche und politische Druck wächst. EU-Justizkommissarin Viviane Reding hat kürzlich eine Frauenquote für die Aufsichtsräte großer Firmen gefordert. Sollten die Konzerne bis Jahresende nicht selbst aktiv werden, will die Kommission rechtliche Vorgaben machen. Hierzulande möchte SPÖ-Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek als ersten Schritt Firmen zu einer freiwilligen Quote ermutigen – ÖVP-Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner ist zumindest gesprächsbereit.

Die Quote gibt es bereits. Ihr großes Vorbild ist Norwegen. Dort müssen in den Aufsichtsräten von börsennotierten Unternehmen mindestens 40 Prozent Frauen sitzen – sonst gibt es Sanktionen bis hin zum Ausschluss von der Börse. Interessanterweise stammt dieses Gesetz nicht von einer linken Frauenministerin, sondern vom damaligen konservativen Wirtschaftsminister Ansgar Gabrielsen. “Für mich ging es bei dem Gesetz nicht um Gleichberechtigung“, sagt er, “sondern um die Tatsache, dass Diversity ein Wert an sich ist.“ Es geht also nicht nur um Gerechtigkeit, sondern auch um Betriebswirtschaft: Gemischte Teams sind laut Studien erfolgreicher.

Frauen bräuchten einen Marketingplan für sich selbst.
Ja, Frauen in der Firma sind für ein weltoffenes Image wichtig, sagt IBM-Chefin Oppitz. Frauenförderung ist eben auch Pragmatismus. Es gibt Diversity-Programme, um Frauen, Homosexuelle, ethnische Minderheiten oder Arbeitnehmer mit Behinderung anzuwerben und zu fördern. Männer und Frauen werden für das gleiche Jobprofil gleich bezahlt, vor jedem Aufstieg im Unternehmen steht ein Assessment-Center, das je zur Hälfte mit Frauen und Männern besetzt sein muss. Diese Maßnahmen haben Oppitz‘ Karriere gefördert, die 1989 in den IT-Konzern eintrat. Die Handelswissenschaftlerin war immer flexibel, sie hat keine Kinder, aber Mann und Terrier daheim. Vor dem Aufstieg habe sie sich nie gescheut – im Gegensatz zu vielen anderen: “Ich erlebe Frauen, die sehr gut in ihrem Job sind, denen aber der Mut zur Veränderung fehlt. Sie sind zu demütig. Männer sagen hingegen: Das schaff ich!“ Frauen bräuchten einen “Marketingplan“ für sich selbst. “Die meisten Männer fordern ständig, die kommen immer wieder und verlangen mehr Gehalt. Oder sie sagen: Ihren Job hätte ich gerne eines Tages“, sagt Oppitz.

Männer zeigen auf, Frauen tauchen ab. Überproportional viele Männer bewerben sich für prestigereiche Posten, die weiblichen Kolleginnen halten sich zurück. Wenn die ehemalige taz-Chefredakteurin Bascha Mika jetzt in ihrem umstrittenen Buch “die Feigheit der Frauen“ geißelt und meint, Frauen seien selber schuld, hat sie nicht ganz Unrecht. Allerdings gibt es eine simple Lösung für das Problem: die Quote. Sie motiviert Frauen nachweislich, sich in den Wettbewerb zu trauen.

Viele erfolgreiche Frauen wie Claudia Oszwald haben aber ein Problem mit der Quote. Sie fürchten, dass man dann ihre Leistung nicht mehr sieht. Die Chefin von H&M Österreich ist eine, die es selbst geschafft hat – ohne Quote und ohne Studium arbeitete sich die vierfache Mutter bis in die Geschäftsführung bei Hennes und Mauritz. Niemand würde der Managerin ansehen, dass sie 50 ist. Ihr Kleidungsstil ist unkonventionell für die Führungsebene: Stiefel, Jeans, Shirt, darüber der blaue Blazer. Wahrscheinlich ist das der Look, den sich der Modekonzern für seine Managerinnen vorstellt. Oszwald sitzt in ihrem Büro über der Mariahilfer Straße und spricht stolz über die skandinavische Firmenkultur. “Hier duzt man sich“, sagt sie, selbst der Konzernchef sei ein umgänglicher Typ und im Unternehmen gebe es viele Aufstiegsmöglichkeiten.

In vielen anderen Firmen ist so ein Aufstieg undenkbar, da wird eine Verkäuferin nicht zum CEO
Das ist nicht nur Marketingsprech. Oszwald ist das beste Beispiel dafür. Sie fing 1987 als Verkäuferin bei H&M in der Schweiz an. Sie hatte ihr Medizinstudium hingeschmissen, geheiratet, Kinder bekommen und ging nebenbei jobben. “Anfangs wollte ich nur irgendetwas arbeiten. Dann kam der Ehrgeiz dazu“, sagt sie. Von der Kaufhauskassa in Zürich bis zum Chefsessel in Wien legte sie eine steile Karriere hin: Abteilungsleiterin, Filialleiterin in der Schweiz, erste Filialleiterin in Österreich, Österreich-Chefin. In vielen anderen Firmen ist so ein Aufstieg undenkbar, da wird eine Verkäuferin nicht zum CEO. Das hängt natürlich mit der egalitären schwedischen Gesellschaft zusammen. “Es ist dort selbstverständlich, dass Frauen nach einem Jahr Pause ihr Kind in die Krippe bringen. Jedes Kind hat einen Platz“, sagt Oszwald, “wir hinken in Österreich hinterher.“

Es wäre aber zu einfach, das Karriereproblem nur auf die Kinder zu reduzieren. Auch kinderlose Frauen machen nicht automatisch Karriere. 61.390 Euro verdient eine kinderlose Frau in den ersten zehn Berufsjahren weniger als ein kinderloser Mann. Das berechneten Forscher der Wirtschaftsuni. Sie verglichen den Karriereverlauf von männlichen und weiblichen WU-Absolventen und gründeten “Zwillingspaare“, jeweils ein Mann und eine Frau mit quasi identem Lebenslauf. Das Ergebnis: Nach zehn Jahren im Job verdienten Männer nicht nur wesentlich mehr, sie hatten durchschnittlich auch 15,2 Angestellte unter sich, Frauen nur 3,7. “Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen“, nannten die Forscher ihre Studie.

Eine der wenigen Österreicherinnen, die es in eine echte Männerbastion geschafft haben, ist Doris Tomanek. Die 54-Jährige ist bei der Bank Austria im Vorstand. Auf den ersten Blick ähnelt ihr Lebenslauf jenem vieler Frauen. Das Studium an der WU hat sie fleißig absolviert; der Job als Personalchefin ist ein klassischer Frauenposten. Aber Tomanek ist anders, sie macht keinen Hehl daraus, dass sie Karriere machen wollte. Sie sagt ohne Umschweife: “Ich war von Anfang an ehrgeizig genug, ich habe immer nach weiterer Verantwortung gesucht. Ich wollte eine Rolle im Unternehmen spielen.“ Solche Sätze hört man selten von Frauen, auch nicht von erfolgreichen. Sie können stundenlang über ihr tolles Team, ihre lieben Mentoren, ihre verständnisvollen Gatten sprechen. Kaum eine Managerin wird gleich zugeben, ihre Karriere geplant zu haben.

Tomanek beweist, dass das nicht sein muss: Auch sie ist verheiratet, Mutter eines Sohns, hat aber nicht darauf gewartet, dass jemand ihre Leistung entdeckt. “Zweimal in meiner Karriere bin ich an Grenzen gestoßen und habe gemerkt, es geht nicht weiter. Dann habe ich mich nach einem anderen Job umgesehen.“ Ihr Unternehmen wendet eine sanftere Form der Quote an: Die UniCredit-Group, zu der die Bank Austria gehört, fordert von den Headhuntern eine Quote bei den Bewerbungen. Die Hälfte der Kandidaten für Spitzenjobs muss weiblich sein. Andere Konzerne gehen auch diesen Weg – darunter etwa Microsoft. “Es ist wichtig, den Markt abzugrasen und nicht nur die üblichen Verdächtigen zu finden“, erklärt Jenny Dinich, Microsofts Human-Resources-Chefin, “viele Personalberater fischen im selben Teich herum“. Frauen werden oft erst gar nicht in Erwägung gezogen.

Headhunter gab es zu Maria Schaumayers Zeiten noch nicht. Die heute 79-jährige Welthandelsexpertin war eine der Ersten, die es in Politik und Wirtschaft nach oben geschafft haben: als Wiener ÖVP-Stadträtin, Vorstandsmitglied in der OMV oder Präsidentin der Nationalbank. “Die Karriere habe ich Fähigkeiten, der Bereitschaft, Chancen zu nützen, und glücklichen Umständen zu verdanken“, sagt die resolute Dame, Markenzeichen Tweedkostüm und Riesen-Krokotasche. Mit “glücklichen Umständen“ meint sie ihre Förderer. Wie jenen Wirtschaftsbundobmann, einen biederen Bäckermeister, der ihr zum Stadtratsposten verhalf; “weil er gesagt hat, die versteht was vom Geschäft“.

Selbstbewusste Männer hätten kein Problem mit Aufsteigerinnen, aber “andere Fälle habe ich auch beobachtet“. Deshalb fördert Schaumayer mit ihrer privat finanzierten Stiftung Alpha ambitionierte Frauen. “Früher gab es hinter den Alibifrauen auch eine brutale Hackordnung. Heute ist das viel entspannter, es gilt das Räuberleiterprinzip: Ich habe eine Position, also hol ich dich rein“, sagt Schaumayer. Wenn sich das System aber so langsam bewege, werde die Politik wohl mit Quoten dafür sorgen müssen, dass Frauen in die Führungsetagen kommen, meint sie. “Dabei ist es aber wichtig, dass sie solidarisch bleiben und andere nachholen.“

Wenn Frauen mehr Macht bekommen, müssen Männer einen Teil abgeben. Das ist ein beinharter Verdrängungskampf.
Ohne Netzwerk kein Aufstieg. Reine Frauenclubs seien ihren Mitgliedern allerdings keine große Hilfe, sagt der Soziologe Harald Katzmair. “Netzwerke kann man nicht unabhängig von Macht denken, und die ist in der Hand der Männer. Die Männerhorde ist eine Beutegemeinschaft, die sich gegenseitig nützlich sein kann.“ Wenn Frauen nur untereinander ihre Verbindungen pflegen würden, könnten sie sich mangels Ressourcen nicht wirklich helfen. “Macht ist wie ein Pokerspiel. Doch Frauen fehlt das Spielgeld für den Einsatz“, sagt der Forscher. Eine Quote könnte das eingespielte System stören. Was zur eigentlichen Sorge mancher Männer führt: Es geht nicht um die Angst, plötzlich per Verordnung unfähige Frauen vorgesetzt zu bekommen. “Wenn Frauen mehr Macht bekommen, müssen Männer einen Teil abgeben. Das ist ein beinharter Verdrängungskampf.“

Kampfgeist ist eine Eigenschaft, die man Monika Lindner ansieht. Die 66-Jährige, graues Kostüm, praktische Kurzhaarfrisur, das obligate Seidentuch als Accessoire, gehört zu jenen Frauen, die Männer gerne “streng“ nennen. Ihr Blick ist forsch, ihr Ton bestimmend – wenn da nicht eine gewisse Selbstironie wäre, man könnte sie fürchten. “Was glauben Sie, warum so viele Frauen in der PR und im Marketing sitzen? Weil sie kein Problem mit dem Dienen haben“, sagt Lindner: “Aber sagen Sie einmal einem Mann, er soll dienen – harhar!“ Heute sitzt die Geschäftsführerin des Werbeunternehmens Epamedia in ihrem überschaubaren Büro im zweiten Bezirk – bis 2006 residierte sie als erste Generaldirektorin des ORF am Küniglberg. Linder hat Karriere im politiknahen Bereich gemacht. Sie ist in den Netzwerken der mächtigen Männer daheim, mit Kontakten zur Raffeisen, zum bürgerlichen Lager. Die Geisteswissenschaftlerin arbeitete als Journalistin im Rundfunk, ehe sie dort in die Stabstelle wechselte. Ambitionierte Frauen sollten sich dort “im Umfeld der Macht“ bewegen, dort lerne man die wesentlichen Leute kennen, meint Lindner.

Das Grundrezept ihrer Karriere: Wenn sie gefragt wurde, ob sie eine höhere Position übernehmen wolle, hat sie sofort Ja gesagt. Obwohl ihr manchmal innerlich mulmig zumute gewesen sei, wie damals vor der Bestellung zur Rundfunkchefin. Dieses Zupacken, dieses Vertrauen in sich selbst, vermisst sie an Frauen. “Ich habe oft erlebt, dass sich einer talentierten Frau ein Karrieresprung anbot und sie mit dieser zögerlichen Gegenfrage antwortete: “Trauen Sie mir das zu?“ Lindner selbst hat sich nicht gescheut, in entscheidenden Phasen ihrer Karriere zu einem Coach zu gehen. “Dort hat die Expertin erklärt, dass Männer den Großteil ihrer Zeit in Netzwerkpflege investieren und nur einen kleinen Teil in die Sacharbeit. Die Frauen hingegen stecken alles in die Sacharbeit und bleiben an ihrem Sessel kleben.“ Es sei die schlechteste Idee, sich in seiner Position unentbehrlich zu machen: “So mauert man sich ein und kommt nicht weiter.“

Mut machen statt entmutigen. Vielleicht wäre das ein gutes Motto für die Politik, wenn sie von den wenigen Frauen ganz oben lernen will. Ohne Förderung schaffen es nur wenige. “Seit 15 Jahren gab es zum ersten Mal wieder einen Frauenbericht. Es hat sich eigentlich nichts getan“, sagt Gundi Wentner, Partnerin bei der Beratungsfirma Deloitte, “ich wüsste nicht, warum die Situation in den nächsten 15 Jahren besser werden sollte.“ Sie hat es satt, auf das Wohlwollen der Männer oder die Kampfbereitschaft der Frauen zu warten, und plädiert für ein Machtwort des Staats: “In der Praxis gibt es quasi eine 100-Prozent-Männerquote. Warum sollte es keine Frauenquote geben?“

Eine Quote könnte immerhin dafür sorgen, dass sich Männer- und Frauen-Karrieren schneller angleichen. Doch das traditionelle männliche Bild von Macht und Einfluss wird heute schon von Frauen wie Tatjana Oppitz konterkariert. Bei der IBM-Chefin gibt es keine jungen Kollegen, die sie hofieren, um ihr einmal nachfolgen zu können. “Ich brauche keine Kronprinzessin, bei uns läuft ja alles über Ausschreibungen.“ Den Höhepunkt ihrer Karriere habe sie heute, mit 48, erreicht. “Diesen Job mache ich wahrscheinlich nicht bis zur Pension. Irgendwann wird eine Jüngere, ein Jüngerer kommen. Dann mache ich eben etwas anderes“, sagt Oppitz. Derartiges hört man wohl nur von wenigen Männern aus der Führungsetage.

 

Dieser Artikel wurde gemeinsam mit Julia Ortner verfasst und ist im Falter (Ausgabe 7/11) erschienen. Fotos: Katharina Gossow

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  • Gratuliere! Ich hoffe dass Du vor allem eine Botschafterin der positiven und nutzbaren Aspekte der Digitalisierung sein wirst und nicht nur "mit Deiner Ernennung ein Zeichen gesetzt wurde, dass die Politik diesem Themenfeld große Bedeutung zumisst und negativen Entwicklungen aktiv gegensteuern will", wie es in der Presseaussendung des BKA ausgedrückt wurde.

  • Bin von Ihrem Buch begeistert, liebe Frau Brodnig. Wirklich solide Recherche-Arbeit, gut lesbarer Stil und bringt auch für mich als ehemaligen EDV-Profi viel Neues. Chapeau!

    Ich denke, es werden noch viele interessante Beiträge und Bücher kommen -- und wünsche alles Gute!

    • Lieber Herr Hueber, oh, vielen Dank für Ihr Feedback! Das freut mich sehr, dass Sie mir sogar extra einen Kommentar schreiben. Schönen Gruß!

  • Die Gerichtsverbrecherin und Gerichtsfälscherin Irene Malle de Cillia vom Bezirksgericht 9560 Feldkirchen, Foregger Platz 1 Kärnten Austria betrügt und belügt auch das RICHTER UND STAATSANWALTSCHAFTS GESETZ gemäß § 32 Abs. 7 und § 49 Abs. 9 seit dem Jahre 2005 laufend mit MORDVERSUCHEN und Gesetzesfälschungen von SACHGAWLTERSCHAFTSGESETZEN seit 2005 laufend mit Absichtlichen Gelder Dieb Stählen und Absichtlichen MORD. Im Wissen vom Verbrecherischen und Diebischen Personen mit Irene Malle de Cillia vom BG 9560 Feldkirchen Kärnten haben alle Verbrecher gewußt, das der ganze BALKON Abbrechen wird. Keiner hat dagegen was Unternommen, bis der Besitzer des Hauses im Jahre 2015 dadurch ERMORDET wurde. Schuld ist Irene Malle de Cillia wegen mehrfachen STAATSVERBRECHEN § 302 StGB und viele weitere STRAFDTATEN mit Beihilfen von GELDER DIEB STÄHLEN bis zum Jahre 2013, €4000,000.- was die beiden STAATSVERBRECHER und STAATSGAUNER Felix Fuchs geb: 11. 09. 1968 Neuer Platz 5/2, 9020 Klagenfurt mit seinen Kumpel und Fälscher Dietmar Stückler von der Bezirkshauptmannschaft 9560 Feldkirchen, Milesistr. 10 Kärnten Austria vom ROT KREUZ KÄRNTEN gestohlen haben. Weiteres hat auch iRENE mALLE DE cILLIA MIT DEM Staatsverbrecher UND Staatsverweigerer Felix Fuchs geb: 11. 09. 1968 von Privat Personen mehr als €7000,0000.- gestohlen un d Manfred Herrnhofer Mag. vom Landesgericht 9020 Klagenfurt ist zu faul um zu Arbeiten und läßt die STRAFAKTEN Verschwinden um auch STEUERGELDER zu STEHLEN.
    Auch die neuen SACHWALTERSCHAFTSGESETZE werden von der Gerichtsverbrecherin und Mehrfach Vorbestraften Irene Malle de Cillia totalgefälscht, sind neu in Kreft seit Jänner 2017.
    AKTZ: 728 1 ST 39 / 12h
    AKTZ: 728 4 ST 255 / 13 x - 1
    AKTZ: 728 12 NST 23 / 12 f - 1
    AKTZ: 728 8 NST 8 / 15 z- 1
    AKTZ: 729 7 BI 16 / 10 m -2
    AKTZ: 639 11 BS 490 / 08 d - 4 und weitere STRAFVERFAHREN

    Weiteres gegen die genannten Verbrecher Irene Malle de Cillia, Felix Fuchs geb; 11. 09. 1968 ist bei der STA 9020 Klagenfurt von FR. Hofrätin G. L. zu Erfahren und beim Senat des LANDESGERICHTS 9020 Klagenfurt, Dobernigstrasse 2, Kärnten Austria.

    F. d. W. d. G.
    F. d. R. d. A.
    F. d. O. u. G.

    Im Sinne des Präsidenten des
    OBERSTEN GERICHTSHOFES
    vom 11 Juni 2012, 1 Präs. 269 - 2113 / 12 i
    sind auch die JURISTENVERBRECHER wie Irene Malle de Cillia, Felix Fuchs geb: 11. 09. 1968 mit Manfred Herrnhofer zu Bestrafen und Richter und Rechtsverdreher zu Verurteilen mit KNAST.
    Das Kriminelle Betrügerische Gesetz von Wolfgang Schüssel und Jörg Haider ist sein mehr als 10 JAHREN verboten, dennoch Verstecken sich die genannten Vorbestraften Personen weiterhin hinter dem Kriminellen Gesetz von Schüssel und Heider.
    Was für eine Schande:
    Richterin Irene Malle de Cillia
    Manfred Pick
    Felix Fuchs geb: 11. 09. 1968
    Dietmar Stückler
    Manfred Herrnhofer und weitere Personen Tätigen laufende Gaunereien mit Einbrüchen, Dirébstählen, Körperverletzungen mit Fahrerflüchten, MORDVERSUCHEN, Verleumdungen, Rufschädigungen u s w seit 2007 laufend du die JUSTITZ wird von den Angegebenen Personen auch betrogen, belogen sowie auch das Finanzamt von Österreich.

    Verbrecher die Eide Abgelegt haben, müssen und sollen ZWANGSWEISE nackt in Bergwerken mit Stumpfen Kleinen Hammer Steineklopfen, bei Wasser un d harten Brot für sehr lange Zeit.
    Die genannten Kriminellen Betrügerischen Personen mit Irene Malle de Cillia haben den EID zu Gaunereien, MORDEN u s w abgelegt.

    Das Gesetz gilt gem: § 149 Abs. 1 B - VG auch heute noch als VERFASSUNGS - GESETZ der Republik Österreich
    und wird dennoch von den Verbrecherischen GESETZES FÄLSCHERN missbraucht und oder betrogen: Beweise von mehr als 5000 Bewiesenen und Erwiesenen Fällen: seit 0 Jahren ohne Strom weil Irene Malle de Cillia mit Verbrechern und Gaunern Brigitte Dorfer Ortner, mit STAATSFEINDEN Diethelm Ortner und seiner 2 fach SELBSTMORD FERSUCHTEN diebischen Tochter Susanne Ortner Kucurski den Geldbetrag von €66,666..- gestohlen hat und Gerichtsurkunden Gefälscht hat mit DR. Gerhard Müller. Manfred Herrnhofer hat die Gegenklage Verschwinden lassen und als Richter 2 Instanz Unterschlagen. Somit ist aúch Manfred Herrnhofer von allen Gaunereien Mitbeteiligt und Verantwortlich.
    Die Schwarzen GERICHTSSCHAFE von 9560, 9020 müssen aus den Verkehr gezogen werden und sehr hart bestraft werden.

    F. d. W. d. G.
    F. d. R. d. A.
    F. d. O. u. G.
    Schaden mehr als €4000,000.-

  • Ich weis schon lange, daß die meisten Politiker entweder dumm, besser gesagt mit geringem IQ ausgestattet sind oder
    bewusst Falschmeldungen verbreiten, die ehrlichen, moralischen und ethisch handelnden muss man suchen (mir fällt momentan keiner ein)

  • Liebe Frau Brodnig!
    Wie kann man Ihrer Meinung nach Hasspostings nun channeln und entkräften, bzw. wie geht man damit um? Es gibt hier viele praktische Ideen dazu, welche ist Ihrer Meinung nach am effektivsten?

    lg

  • wollte es installieren, weil es mir sinnvoll und wichtig erscheint, bis zur Meldung: "Berechtigungen: - Alle Ihre Daten auf von Ihnen besuchten Websites lesen und ändern"

    was soll denn das?

    • Danke für den Hinweis! Ich hab das mittlerweile nachgefragt, der zuständige Programmierer erklärte mir: “In order for the extension to work it needs to be able to modify the structure of the page.” Das heißt, diese Einstellung ist notwendig, damit diese Extension für den Browser funktionieren kann. Das Gute an dem gesamten Tool ist, dass es Open Source ist – das heißt, jeder kann den Quellcode der Software anschauen. Hier findet man die Infos: https://github.com/WhoTargetsMe/Who-Targets-Me

  • Bei mir funktioniert das Aktivieren nicht, weil ich keine deutsche Psotleitzahl habe und das Tool mir Webungen zur Bundestagswahl analysieren will. Mach ich da was falsch?

    • Nein - das ist leider noch ein Fehler: In Firefox ist noch nicht die neueste Version des Tools online, deswegen funktionieren noch nicht die österreichischen Postleitzahlen. An sich ist die neueste Version schon eingereicht worden, hoffentlich wird es auch bald freigeschaltet - dann können auch österreichische Firefox-User das Tool nutzen (sollte bald so weit sein)

  • Das Add-on kann nicht aktiviert werden, weil es keine österreichische Postleitzahlen akzeptiert. Gute Idee, funktioniert aber nicht.

    • In Chrome klappt's, allerdings haben wir tatsächlich ein Problem bei Firefox: Die neueste Version des Tools ist zwar schon eingereicht, aber noch nicht für die User freigeschaltet. Deswegen kann man im Moment noch nicht die österreichischen Postleitzahlen eingeben. Tut mir leid, dass das etwas dauert. Ich hoffe, die neueste Variante des Tools ist bald auch für Firefox (und damit für österreichische User) erhältlich!

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